Mensch und Maschine Software SE stellt Q3-Bericht 2021 vor

MuM: Weiter auf Wachstums- und Rekordkurs

  • Neunmonats-EBIT +32% über Vorkrisenjahr 2019
  • Starkes Q4 und neue Rekordmarken für 2021 erwartet
 
Wessling, 21. Oktober 2021 – Der CAD/CAM/BIM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806) bleibt mit neuen Q3- sowie 9M-Rekorden weiter auf kräftigem Wachstumskurs. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 legte der 9M-Umsatz bereits um +11% und das EBIT weit überproportional um +32% zu.

Der Neunmonats-Umsatz kletterte auf EUR 193,99 Mio (Vj 180,61 / +7,4%), mit EUR 60,86 Mio (Vj 54,93 / +11%) aus Software und EUR 133,13 Mio (Vj 125,68 / +5,9%) aus dem Systemhaus-Geschäft. Der Zuwachs von +11% zu 2019 verteilt sich relativ linear auf Segmente und Quartale, während der Vergleich zu 2020 durch dessen Vor-Corona-Rekord in Q1 verzerrt ist.

Das Betriebsergebnis EBIT erhöhte sich auf EUR 24,09 Mio (Vj 21,76 / +11%), das beste je erzielte Neunmonats-EBIT. Die Software trug EUR 15,14 Mio (Vj 13,67 / +10,8%) bei, das Systemhaus EUR 8,94 Mio (Vj 8.09 / +10,5%). Von den +32% EBIT-Steigerung relativ zu 2019 kamen +24% aus der Software und +49% aus dem Systemhaus-Segment.

Das Nettoergebnis nach Anteilen Dritter lag mit EUR 14,39 Mio (Vj 12,73 / +13%) bzw. 85 Cent/Aktie (Vj 76) ebenso auf Rekordhöhe. Im Vergleich zu 2019 hat der Nettogewinn um +30% zugelegt.

Der operative Cashflow hat seinen Höhenflug fortgesetzt und erreichte mit EUR 30,11 Mio (Vj 32,73 / 9M/2019: 21,43) bzw. 178 Cent pro Aktie (Vj 195 / 9M/2019: 127) rund das Doppelte des Nettogewinns.

MuM-Chef Adi Drotleff bleibt für 2021 optimistisch: „Nach dem erfreulichen 9M-Geschäftsverlauf erwarten wir auch ein starkes Schlussquartal sowie neue Umsatz- und Ertrags-Rekorde für das Gesamtjahr 2021. Wir rechnen wie bisher für 2021 mit einem Wachstumskorridor von +6-10% auf EUR 259-268 Mio beim Umsatz und streben ein überproportionales Nettogewinn-Wachstum um +12-21% (bzw. +26-36% zu 2019) auf 125-135 Cent/Aktie sowie eine Dividende von 115-120 Cent (Vj 100 / 2019: 85) an.“