Mensch und Maschine Software SE legt vorläufige Zahlen für 2019 vor

MuM auf Rekordjagd und über den Erwartungen 

  • Umsatz +32% / EBIT +37% / Netto +39% / Cashflow +60%
  • Ambitionierte Ziele auch für die kommenden Jahre
Wessling, 11. Februar 2020 – Der CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806) blieb auch im Schlussquartal auf Rekordkurs und kam bei allen Kennzahlen am oberen Ende der Ziele oder sogar darüber herein. Hohe organische Zuwächse plus starke Zahlen des neuen Konzernmitglieds SOFiSTiK addierten sich auf rund +32% beim Umsatz und +37% beim EBIT. Haupt-Wachstumstreiber waren CAM, BIM und Digitalisierungslösungen sowie eine rege Nachfrage im Autodesk-Geschäft.
 
Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz auf den neuen Rekordwert von ca. EUR 245 Mio (Vj 185,40 / +32% bzw. +25% organisch), mit ca. EUR 75 Mio (Vj 55,73 / +35%) aus Software und ca. EUR 170 Mio (Vj 129,67 / +31%) aus dem Systemhaus-Geschäft.
 
Rekorde auch bei allen Ergebniskennzahlen und beim Cashflow:
 
Das Betriebsergebnis EBIT erhöhte sich auf ca. EUR 27,0 Mio (Vj 19,66 / +37% bzw. +25% organisch), mit ca. EUR 17,3 Mio (Vj 13,21 / +31%) aus Software und ca. EUR 9,7 Mio (Vj 6,45 / +50%) aus dem Systemhaus.
 
Das Nettoergebnis nach Anteilen Dritter stieg um +39% (bzw. +32% organisch) auf ca. EUR 16,3 Mio (Vj 11,69) bzw. 97 Cent (Vj 71,5) je Aktie, so dass voraussichtlich eine Dividende von 83 Cent (Vj 65 / +28%) ausgeschüttet werden kann. Der operative Cashflow sprang auf ca. EUR 24,4 Mio (Vj 15,23 / +60%) und landete mit ca. 145 Cent pro Aktie weit oberhalb der Marke von einem Euro.
 
MuM-Chef Adi Drotleff freut sich sehr über die erzielte Entwicklung und ist auch für die Zukunft optimistisch: „Wir sehen für 2020/21 ein jährliches Umsatzwachstum von +10-12% und ein Plus von +18-24 Cent p.a. beim Nettogewinn/Aktie mit einer um jeweils 15-20 Cent höheren Dividende.“
 
Hinweis: 
Die testierten Zahlen, die auf der Bilanzpressekonferenz am 16.3.2020 veröffentlicht werden, können von den hier genannten vorläufigen Zahlen abweichen.